Dank der wertvollen Unterstützung der IFA konnte unser Lehrling Jan im Sommer 2023 ein Erasmus+ Praktikum in den USA bei dem Hi-Tech Startup IntelliTect absolvieren. Dabei hat er viel über die amerikanische Betriebskultur gelernt und technisch genau in den Bereichen gearbeitet, die im Berufsbild für Applikationsentwicklung vorgesehen sind.  Er hat eine Webapplikation mit Microsoft Blazor Webassembly entwickelt, mit der die Auslastung von Besprechungsräumen ansprechend angezeigt werden kann.  Die Reservierung wird dabei über die Microsoft Cloud (z.B. Outlook oder Teams) vorgenommen. Die App greift auf diese Daten verschlüsselt zu und zeigt sie auf einem Monitor vor dem jeweiligen Besprechungszimmer an.  Das funktioniert so gut, dass der Partnerbetrieb dieses Buchungssystem öffentlich und unentgeltlich zugänglich machen möchte.  So könnten möglicherweise auch europäische Bildungseinrichtungen davon profitieren. Außerdem hat Jan in einem betriebsinternen Hackaton (Programmierwettbewerb) gewonnen.  Der CEO des Partnerbetriebs hat sich persönlich um den Lehrling gekümmert und ihm nach der Lehre sogar einen Job angeboten 😉

Links:
IFA
IntelliTect
DocTec – How space technology helped rebuild the Austrian parliament. A start-up from Bad Vöslau developed a system to protect historically valuable buildings and also protect workers from dangerous gases such as CO, NOx or SO2

Quelle: https://austria-in-space.at/en/portraits/esa-bic-startup-doctec-en.php
Das niederösterreichische Startup DocTec entwickelte ein spezielles Sensorsystem, das zur Baustellenüberwachung und zum Schutz von Gebäuden eingesetzt werden kann.

Quelle: https://brutkasten.com/doctec-wie-ein-bad-voeslauer-startup-weltraumdaten-fuer-den-gebaeudeschutz-nutzt/

Der internationale Einsatz von diesen „DocTec-Boxen“ bei der Sanierung von anderen wertvollen Gebäuden ist damit schon vorprogrammiert. Eine Erfolgsgeschichte aus Bad Vöslau.
Quelle:  https://doctec.at/wp-content/uploads/2021/05/2021-05-19_Bezirksblaetter_web.jpg
DocTec sorgt mit präziser Messtechnik für den sicheren Umbau des Parlaments.

Für die Sicherheit auf der Parlamentsbaustelle sorgt das Startup von Johannes Schabauer. Sein Unternehmen entwickelt Sensoren für die Baustellenüberwachung, die Messdaten, Auswertungen sowie Alarmierungen in Echtzeit garantieren. Mit der Erfahrung im Bereich der Messtechnik hat Johannes Schabauer mit den Ausschreibungen rund um die Renovierung des Parlaments festgestellt, dass seine Kompetenz – gepaart mit der Fachexpertise seines Vaters als gerichtlicher Sachverständiger im Holzbau – die speziellen technischen Anforderungen des denkmalgeschützten Baus auch hinsichtlich arbeitsrechtlicher Aspekte leicht erfüllen könnte. Daher gründete er Ende 2018 sein Unternehmen.
Quelle:  Building Times, Printausgabe 08/2020
Vom kleinsten Haarriss bis zu gröberen Schäden wurde vor dem Umbau alles systematisch und lückenlos dokumentiert. Aktuell transportiert ein neu entwickeltes Sensorsystem Parameter wie Temperatur, Feuchtigkeit und Luftdruck aber auch gesundheitsrelevante Gaskonzentrationen in eine Zentrale, die bei Grenzwertüberschreitung Alarm schlägt. Somit wird die Sicherheit der Mitarbeiter erhöht und der Bestand denkmalgeschützer, sensibler Kunstwerke aus Holz gesichert.

Quelle: https://www.noen.at/baden/bad-voeslau-start-up-sichert-parlamentsumbau-bad-voeslau-start-up-doctec-baubranche-221740179
„Ich freue mich, dass mit DocTec ein niederösterreichisches Unternehmen mit seiner professionellen Herangehensweise für die Gebäude- und Klimadokumentation im historischen Parlamentsgebäude gewonnen werden konnte. Die Erhaltung des historischen Erscheinungsbildes hat im Rahmen der nachhaltigen Sanierung des Hauses einen besonders hohen Stellenwert,“ stellte der Hausherr Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka bei der Präsentation fest.

Quelle: https://www.meinbezirk.at/st-poelten/c-bauen/noe-startup-macht-umbau-des-parlaments-sicher_a4170138

Generalsanierung Österreichisches Parlament: Das niederösterreichische Startup DocTec entwickelte ein spezielles Sensorsystem, das zur Baustellenüberwachung eingesetzt werden kann. Die Technologie kommt unter anderem im Rahmen der Generalsanierung des Parlamentsgebäudes zum Einsatz. Der brutkasten war auf der Baustelle vor Ort und hat sich die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten der Technologie genauer angesehen. Mit dabei waren u.a. Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und der niederösterreichische Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger!
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=SXq5YEmhJ7g

Das niederösterreichische Startup DocTec sorgt mit einer präzisen Messtechnik für einen sicheren Umbau des Parlaments. „Konzepte für komplexe Messsysteme erstellen und tüfteln, bis sie funktionieren und selbst besonders anspruchsvolle Anwender überzeugen – das ist unsere große Leidenschaft. Deshalb haben wir eine eigene Firma gegründet und konnten unser Messsystem bereits erfolgreich am Markt positionieren: zum Schutz der Mitarbeiter sowie der Bausubstanz im Parlamentsumbau“, erklärt DocTec-Gründer Johannes Schabauer.
Quelle:  https://buildingtimes.at/gebaeude_technik/startup-sichert-parlaments-umbau/

„Professionalität bei der Gebäude- und Klimadokumentation hat im historischen Parlamentsgebäude höchsten Stellenwert“, betont Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka. Umso mehr freut es den Niederösterreicher, dass ein junges Unternehmen aus Bad Vöslau dafür sorgt.

Quelle: https://www.krone.at/2191039
Für DocTec ist der prestigeträchtige Auftrag ein wichtiger Schritt auf dem Weg, das vorhandene Know-how weiterzuentwickeln. Vor allem der großzügige Zugang zu Patenten von Forschungseinrichtungen sei dabei ein Standort-Vorteil in Niederösterreich, betont Schabauer. Die bei der Parlamentssanierung eingesetzte Technologie könne überall von Nutzen sein, wo die Messung, Analyse und Dokumentation von Klima, Gasen und Feinstaub eine wichtige Rolle spielen – also auch in Krankenhäusern und U-Bahnen. Für diese Pionierarbeit wurde das Bad Vöslauer Start-up auch bereits beim Galileo-Masters- Wettbewerb mit einem Preis ausgezeichnet.

Quelle: https://www.noen.at/niederoesterreich/wirtschaft/know-how-aus-noe-fuer-das-parlament-niederoesterreich-parlament-parlamentsgebaeude-doctec-sanierung-umbau-214541613
Das niederösterreichische Startup DocTec entwickelte ein spezielles Sensorsystem, das zur Baustellenüberwachung eingesetzt werden kann. Die Technologie kommt unter anderem im Rahmen der Generalsanierung des österreichischen Parlamentsgebäudes zum Einsatz. Der brutkasten war auf der Baustelle vor Ort und hat sich die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten der Technologie genauer angesehen. […] Das System schützt jedoch nicht nur die historische Bausubstanz, sondern auch die Bauarbeiter. Dies erfolgt über ein spezielles Monitoring der Atemluft, das bis zu 150 unterschiedliche Gastypen erkennen kann. Zudem erkennt das System die Feinstaubbelastung im Gebäude und kann im Falle einer Grenzwertüberschreitung Alarm auslösen. Die Arbeiter sind hierfür mit mobilen Sensoren ausgestattet.

Die automatisierte Übertragung der Messdaten erfolgt in Echtzeit über Funk. DocTec-Gründer Schabauer, der das Unternehmen gemeinsam mit seiner Frau Claudia Schabauer leitet, verfügt über viel Erfahrung in diesem Bereich. Vor der Gründung von DocTec im November 2018 war Schabauer jahrelang am Institute of Technology (AIT) für Messtechnik und Automatisierung tätig.
Quelle: https://www.derbrutkasten.com/doctec-parlament-accent/?ref=share
Bad Vöslauer Start-up dokumentiert Parlementsanierung
25 Unternehmen aus Niederösterreich arbeiten an der Sanierung des Parlaments in Wien mit. Darunter ist auch ein Start-up Unternehmen aus Bad Vöslau, das die Bausubstanz des historischen Gebäudes bis in kleinste Details dokumentiert und auch die Bauarbeiten in Echtzeit überwacht.

Quelle: https://tvthek.orf.at/profile/Niederoesterreich-heute/70017/Niederoesterreich-heute/14058379/Bad-Voeslauer-Start-up-dokumentiert-Parlementsanierung/14730242
Daten werden in Echtzeit gemessen und verarbeitet Die Daten werden rund um die Uhr und in Echtzeit gemessen und verarbeitet. Die riesige Baustelle kann so im laufenden Betrieb verbessert werden. „Wir haben Schäden entdeckt, wir haben Asbest entdeckt und vieles, vieles mehr. Um die Sicherheit der Arbeiter zu gewährleisten ist daher so eine Arbeitsweise ganz entscheidend“, erklärte Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) am Rande eines Baustellenrundgangs.
Quelle: https://noe.orf.at/stories/3057802/